Die vorgefertigte Vorlage dient dem DidaktikWiki als Framework für neue eingereichte Beiträge. Texte in Kommentarboxen
sollen ergänzt werden. Editing Hilfe für die Bearbeitung von Wiki Einträgen
ca. max. 5 Zeilen zur Essenz des Beitrags, mit Kontext, Motivation für Erstellung, Zielgruppe, Thema, Vorgehen, Ergebnisse
3-5 Inhaltiche Keywords, die das Konzept beschreiben
Schulform, Schulstufe
Geeignet für: Schulunterricht / Integrationsprojekte
eines davon auswählen, das andere löschen
Welche Zielgruppe wird angesprochen?
Alter in Jahren
AHS, BHS (HTL, HBLA), usw. Fach: Informatik, Angewandte Informatik
Schulstufe bezogen auf Schultyp: z.B. 5. Klasse AHS, oder 1. Klasse AHS OS oder 1. Jahrgang HAK
Schüleranzahl als natürliche Zahl oder „irrelevant“
eines davon auswählen, das andere löschen
Name der AutorInnen
Name AutorIn (Mailadresse)
LV-Name
, Sommersemester/Wintersemester insert Jahr
, bei Prof. ProfessorInnen Name
dd.mm.jjjj
Für das Konzept müssen die folgenden Vorraussetzungen von Lernenden und Lehrenden erfüllt sein.
Welche Vorraussetzungen müssen erfüllt sein?
Bsp: C++ Programmieren Fortgeschritten
Welche Ausstattung wird benötigt?
Welche Software wird eingesetzt mit Versionsnummer
SchülerInnen benötigen folgenes Vorwissen:
Welche Vorwissen der SchülerInnen ist notwendig oder optional.
Ausführliche Beschreibung der Unterrichtskonzepte
Was passiert in welcher Einheit? Selbstständig Überschriften für Einheiten anlegen (Optional, falls notwendig)
Wie ist das Thema im Lehrplan verankert?
ggf. digikomp, Kompetenzen, welcher Lehrplan, welche Version?
digi.komp12 - Das Kompetenzmodell Informatik 5. Klasse
ausformulierte Lehr- und Lernziele, nach kompetenzorientiertem Lehrplan
Handbuch für Lehrende, mit Planungsübersicht
Wie erfolgt die Leistungsbeurteilung?
Gibt es ein Prüfungsdesign?
Ist die Leistungsbeurteilung formativ oder summativ?
Welche Leistungen werden wie beurteilt?
Zum Download in einem offenen Format
Wo gibt es Material zu Vertiefung?
Welche Quellen wurden die Erarbeitung verwendet? Copyright!
erstellt von Simon Marik 2017 Universität Wien