Modellierung eines Lego-Kopfes mit Blender
Blender
AHS, 5. Klasse
Geeignet für: Schulunterricht
Für das Konzept müssen die folgenden Vorraussetzungen von Lernenden und Lehrenden erfüllt sein.
Erste Erfahrungen in der Spielprogrammierung oder Animation sind nützlich um den SuS besser den Nutzen zu vermitteln.
SchülerInnen benötigen folgendes Vorwissen:
Erste Erfahrungen in der Spieleprogrammierung oder in der Modellierung sind nützlich um den Zweck hinter Blender besser zu verstehen.
Diese Unterrichtsplanung ist als Tutorial gestaltet, wo man Schritt für Schritt die einzelnen Bearbeitungsschritte vorzeigt und die SuS mitmachen. Jedoch ist die Stundenplanung auch zum selbst erarbeiten für die SuS geeignet. Zu Beginn gibt es ein Motivationsvideo und eine Orientierungshilfe in der Blender-Umgebung, die als Vortrag gezeigt wird.
digi.komp12 - Das Kompetenzmodell Informatik 5. Klasse
Ich kann Standardsoftware zur schriftlichen Korrespondenz, zur Dokumentation, zur Publikation von Arbeiten, zur multimedialen Präsentation sowie zur Kommunikation sicher anwenden.
Da man sicherstellen wird wollen, dass alle SuS mitkommen, ist die Leistungsbeurteilung anhand des Mithilfe dieses Tutorials modellierten Legokopfes schwierig. Falls man zu einer Beurteilung kommen will, sollte man die Modellierung eines weiteren Körperteiles oder eines anderen Modells als Hausübung geben, dass die gleichen Schritte verwenden und dann auf Vorhandensein der Schritte überprüfen wie z.B. Abrundungen vorhanden, Textur angebracht etc.
Die Unterrichtsstunde wurde aufgrund einer Zeitbegrenzung auf eine Doppelstunde beplant und in zwei Klassen durchgeführt. Jedoch bin ich in beiden Klassen nur bis zu den Texturen gekommen und musste die letzten beiden Schritte weglassen. ES vergeht bei Blender einfach viel Zeit mit Durchgehen und SuS helfen, die nicht mitgekommen sind oder eine Schritt nicht genau so ausgeführt haben wie vorgezeigt. Daher meine Empfehlung: Die Stunde über zwei Doppelstunden gestreckt halten.
Zur Erstellung dieser Unterrichtsstunde wurden keine anderen Quellen als die Dokumentation von Blender wendet.
erstellt von Simon Marik 2017 Universität Wien